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HEUTIGES DATUM
12.12.2024
BESUCHER SEIT 15.10.99:
40.713.081
LETZTE ÄNDERUNG AM:
20.10.2024
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Siberian Husky |
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Der Siberian Husky ist wohl der Bekannteste der vier hier vorgestellten Rassen. Durch sein Äußeres, wie die Fellzeichnung mit oder ohne Gesichtsmaske und den oft blauen Augen ist er in vieler Köpfe das Idealbild eines Schlittenhundes. Der Siberian Husky ist der kleinste, leichteste und schnellste der Reinrassigen. Er ist filigraner gebaut als Malamute oder Grönländer, besonders der Kopf ist feiner gezeichnet als beim Malamuten.
Ursprünglich waren die Siberian Husky in Ostsibirien beheimatet. Über die Tschuktschen-Halbinsel gelangten sie schließlich nach Alaska, wo sie sich schnell durchsetzten. Nach Europa kamen die ersten Siberians in den 50er Jahren und seitdem wächst ihre Zahl immer schneller.
Vom Charakter her ist der Siberian ein angenehmer und sanfter Zeitgenosse. Er ist leicht lenkbar und verträgt sich mit seinesgleichen gut. Außerdem ist er sehr kinderlieb und anpassungsfähig. Doch seine größte Leidenschaft ist immernoch das Laufen. Vor dem Schlitten braucht sich der Siberian in Sachen Ausdauer und Willenskraft nicht hinter Malamuten oder Grönländern zu verstecken. Bemerkenswert ist auch sein stark ausgeprägter Jagdtrieb.
Die Schulterhöhe des Siberian darf zwischen 53cm und 59cm liegen. Bei Hündinnen sollte sie etwas weniger betragen. Das Gewicht schwankt dementsprechend von 16 bis 27kg. Neben den blauen Augen sind beim Sibirain Husky auch braune oder zweifarbige (ein blaues und ein braunes Auge) zugelassen. Die Fellfarben des Siberian Husky reichen von weiß bis schwarz, meist ist das Fell schwarz-weiß-grau gezeichnet. Aber auch braune oder braunrote Tiere gibt es. |
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Siberian Husky |
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Siberian Husky FCI-Standard |
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